Produktionscontrolling.
Business Intelligence in der Produktion: Signale zum Ablauf der Fertigungsprozesse, zur Terminsituation, zur Durchlaufzeit, zur Qualität und Produktivität.
schnelle Anbindung aller Softwaresysteme rund um Supply Chain Management, Shopfloor Management und Produktionsplanung und -steuerung
Verknüpfung mit anderen betrieblichen Anwendungen und Datenquellen, z. B. Vertrieb oder Personal
flexible, KI-gestützte Analyse aller Produktionskennzahlen, bis hin zum Data Mining
automatische KPI-Präsentation auf Großbildschirmen und Kiosksystemen direkt in der Fertigung
Business Intelligence für das Produktionscontrolling.
Bissantz zeigt Stärken und Schwächen im Produktionscontrolling auf.
Sind die Kapazitäten ausgelastet? Produktionscontrolling mit Bissantz gibt Signale zum Ablauf der Fertigungsprozesse, zur Terminsituation, zur Durchlaufzeit, zur Qualität und Produktivität. Unsere Auswertungen zeigen die Ursachen etwaiger Störungen und geben Hinweise auf Maßnahmen zur Anlagenpflege. Im Mittelpunkt steht das Verhältnis zwischen vorhandener und genutzter Kapazität, bei Engpasssituationen die Wartezeit von Aufträgen oder die mittlere Länge von Warteschlangen.
Unsere Abweichungs- und Ursachenanalysen geben Frühwarnsignale auf allen Ebenen und fachbereichsübergreifend. Oft signalisiert schon die mengen- oder wertmäßige Ausbringung je Periode dem Management, ob Eingriffe und Korrekturen nötig sind. Mitunter sind ungünstig gewählte Parameter des PPS-Systems für Störungen verantwortlich, zum Beispiel falsche Einstellungen der Vorgriffs- und Sicherheitszeiten einzelner Aufträge, oder die Disposition mit ungeeigneten Prognosealgorithmen.
Uns vertrauen Marktführer und Hidden Champions.
Eine Software – viele Erfolgsstorys.
So nutzen Kunden Bissantz im Produktionscontrolling.
Abweichungsanalyse.
Die automatisierte Berechnung relativer, absoluter und kumulierter Abweichungen zeigt rasch, wie Ergebnisse von gesetzten Zielen abweichen. Das schafft Zeit für strategische Analysen und ermöglicht rechtzeitige Anpassungen.
Ursachenanalyse.
Mit Bissantz-Software können Kennzahlen automatisiert nach verursachenden und kompensierenden Elementen aufgelöst werden. So identifizieren Sie schnell die Ursachen von Abweichungen eindeutig und können mit gezielt handeln.
Trenderkennung.
Historische Daten helfen, Muster und Risiken zu erkennen. Und sie bieten eine gute Basis für Prognosen. Bissantz automatisiert die Kalkulation historischer und prognostischer Werte für schnellere und bessere Ergebnisse.
Visualisierung.
Gute Datenvisualisierung sorgt für Klarheit und Verständlichkeit. Bissantz erleichtert die Auswahl des richtigen Grafiktyps, der Grafikplatzierung, der Skalierung und der Farbgebung mit KI-gestützter Automatisierung und nach universellen Standards.
Frühwarnung.
Im Rahmen eines Exception Reportings erzeugt Bissantz automatisiert Ausnahmemeldungen und -berichte, die beim Eintritt bestimmter Ereignisse oder Überschreitung von Schwellwerten erforderlich sind, um schnell zu reagieren.
Benutzerfreundlichkeit.
Einheitliche Datenvisualisierung und die automatisierte Zuweisung von Namen, Vorzeichen, Farbcodes, Zahlenskalierung und vieles mehr machen Bissantz-Software zu einem intuitiv nutzbaren Werkzeug für Analyse, Planung und Reporting.
Welche Aufgaben unterstützt Bissantz?
Alle – und das aus Prinzip: Weil unsere Logik für Auswertung und Darstellung allgemeingültig ist. Unsere Kunden nutzen unsere Software für alle typischen Aufgaben im Produktionscontrolling. Sie entscheiden über Änderungen des Produktionsprogramms, wählen zwischen Eigenfertigung und Fremdbezug, die Auftragsbeschaffung, Materialänderungen in Stücklisten, die Instandhaltungsterminierung und -strategie,
innerbetriebliche Verrechnungspreise, Änderungen des Entlohnungssystems oder der Mitarbeiterauswahl und die Investitionspolitik.
Bei unseren Kunden werden die standardisierten Auswertungen und Visualisierungen unserer Software im Produktionscontrolling zu vielen weiteren Themen genutzt. Dazu gehören:
Anreizsysteme
Auftragsbeschaffung
Ersatzinvestitionen
Fertigungsvorschriften
Kapazitätsausweitung
Leistungsverrechnung
Prioritätsänderungen
Produktionsablaufplanung
Produktionsprogramm
Pünktlichkeitsprämien
Schwachstellenanalyse
Servicekapazität
Stücklisten
Terminprüfung
Terminverfolgung
Vertriebsaktivitäten
Welche Kennzahlen unterstützt Bissantz?
Alle – aus Prinzip: Die Kennzahlen des Produktionscontrollings und aller anderen Funktionen sind nicht das Nebenprodukt der operativen Vorsysteme, sondern sie entstehen in einem mehrstufigen Prozess. Man vereinbart sie, dann geht es in die Umsetzung.
Aus verschiedenen Tabellen werden Daten zusammengeführt, gefiltert und verdichtet. Die dafür notwendigen Schritte haben wir mit unserer Software automatisiert. Damit generieren Sie genau die Kennzahlen, die Sie brauchen – zum Beispiel:
Ausbringungsmenge
Ausbringungswert
Ausschuss
Betriebsbereitschaft
Durchlaufzeit
Fertigungsstunden
Garantiefälle
Gutteile
Instandhaltungsintervalle
Kapazitätsauslastung
Kapitalbindung
Kosten
Lieferfristen
Liefertreue
Länge von Warteschlangen
Materialverbrauch
Reklamationen
Terminüberschreitungen
Verschnitt, Abfälle
Welche Perspektiven beherrscht Bissantz?
Alle – aus Prinzip: Die Kennzahlen im Produktionscontrolling sind umso wertvoller, je mehr Merkmale zu ihrer Analyse bereitstehen. Unsere Auswertungslogik für das Produktionscontrolling und alle anderen Funktionen ist daher immer mehrdimensional, denn es sind ebendiese Merkmale, oft in Hierarchien gegliedert,
die Hinweise auf mögliche Ursachen geben oder als Stellhebel fungieren.
Für das Produktionscontrolling sind etwa diese Merkmale typisch:
Aufträge
Betriebsmittel
Kapazitäten
Kostenstelle
Lagerorte
Maschinentypen
Materialtyp
Mitarbeiter
Organisatorische Einheiten
Produkte
Produktgruppen
Prozesstyp
Zeitperioden
Welche Datenquellen kennt Bissantz?
Alle – aus Prinzip: Die Kennzahlen des Produktionscontrollings und aller anderen Funktionen speisen sich meist aus mehreren Datenbeständen. Wir fragen sie über Standardschnittstellen ab,
bereinigen und verbinden sie und bereiten sie so auf, wie sie für Analyse, Planung und Reporting benötigt werden. Zu den Quellen für das Produktionscontrolling gehören beispielsweise:
Absatzprognose
Anlagenbuchhaltung
Auftragserfassung
Auftragsprüfung
Betriebsdatenerfassung
Fakturierung
Fertigungsfortschrittskontrolle
Gutschriftenerteilung
Instandhaltungsplanung
Kostenstellenrechnung
Kostenträgerrechnung
Lagerbestandsführung
Lohnabrechnung
Produktionsplanung
Versandlogistik