Alberts.
Bei Alberts wird Bissantz in der Deckungsbeitragsanalyse eingesetzt. Dadurch können Kosten eindeutig aufgeschlüsselt und Abweichungen bis ins kleinste Detail analysiert werden.
Analyse von Fakturagrößen und Logistikkosten
automatisierte Abweichungsanalyse
Berechnung von Mengen- und Preiseffekten
Gutschriftsanalyse mit Data-Mining-Verfahren „Comparator“
Kennzahlenvergleich mit Small Multiples
Effiziente Auswertung von Vertriebsdaten.
Deckungsbeitragsflussrechnung mit DeltaMaster.
Um die Transparenz der Daten zu erhöhen und verschiedene Unternehmensbereiche miteinander zu verknüpfen, hat sich Alberts für die Erweiterung ihrer Systeme entschieden. Die Wahl fiel auf das Analyse-Front-end von Bissantz. „Der Schwerpunkt der Anwendung liegt in der Analyse unserer Vertriebsdaten. Mit DeltaMaster können wir diese heute wesentlich effizienter auswerten als früher“, erklärt Heike Wüsthoff, Controllerin bei Alberts. Dazu werden die Stamm- und Bewegungsdaten aus SAP ERP übernommen und in Microsoft SQL Server importiert. Anschließend werden die Vertriebsdaten mit weiteren Informationen angereichert und in Microsoft Analysis Services eingespielt. Die Analyse übernimmt schließlich DeltaMaster.
Hauptnutzer sind alle Mitarbeiter im Vertriebsinnendienst, im Außendienst und auch die Vertriebsleitung. Das Herzstück der Anwendung ist die Abbildung der gesamten Deckungsbeitragsflussrechnung. Damit können Änderungen im Deckungsbeitrag eines Produktes in zwei Effekte unterteilt werden: einen Mengen- und einen Preiseffekt. Um dabei saubere Preisveränderungswerte zu erhalten, werden die Werteffekte weiter zerlegt. So separiert man bei Alberts alle rechnungsbezogenen Auf- und Abschläge, wie Frachten oder Erstausstattungsrabatte, vom reinen Preiseffekt. „Uns war es wichtig, die Transparenz in unseren Daten zu erhöhen“, weiß Heike Wüsthoff. Der Nutzen ist im Vertrieb sofort sichtbar: Boni, Sonderkonditionen, Frachtkosten und andere Erlösschmälerungen können aufgedeckt und einzelnen Produkten direkt zugeordnet werden.