Harald Huber, Head of Accounting and Controlling bei Media Markt Ma­nage­ment AG, Schweiz, stand 2011 vor der Heraus­forderung, Daten aus dem neu er­öff­neten Online­shop zu ana­ly­sieren: „Im Konzern wird bei uns ein zentral ge­führ­tes Manage­ment-Informations-System auf Basis von SAP BW genutzt. Unser Online­shop hin­gegen wird de­zen­tral bei uns in der Schweiz geführt. Ich hatte keine Mög­lich­keit, die Online­shop-Daten in das MIS zu integrieren. Um lokale Analyse­an­for­de­rungen ab­zu­bilden und zur Planung haben wir bis dato eine multi­dimen­sio­nale Daten­bank genutzt, in die wir Daten aus SAP BW über­nom­men haben. Allerdings war diese Lösung techno­lo­gisch ver­altet und ins­be­son­dere vor dem Hinter­grund der zu er­war­ten­den großen Daten­menge aus dem On­line­shop un­ge­eig­net.

SAP schied eben­falls aus, hier hätte zwar die Leis­tungs­fä­hig­keit ge­passt, jedoch ist SAP in der An­wen­dung zu kom­plex für uns. Wir haben uns daher für den lokalen Einsatz einer Business-Intelligence-Software ent­schie­den.“

Besonders wichtig waren Huber die folgen­den Kri­te­rien: die Offen­heit des Systems, um zu­künf­tige Be­dürf­nisse problem­los um­setzen zu kön­nen, klare Stan­dards bei der Berichts­er­stellung, eine mög­lichst ein­fache Bedien­bar­keit, die Auto­ma­ti­sie­rung auch kom­plexer Berichts­an­for­derungen bei Er­stel­lung und Ver­sand sowie eine kurze Im­ple­men­tie­rungs­phase. Zudem legte er Wert auf eine mo­derne Berichts­ge­stal­tung mit ein­deutigen Si­gna­len. DeltaMaster erfüllt all diese An­for­de­rungen und ist heute täglich im Einsatz – als un­ver­zicht­bares Arbeits­mittel für die Mitar­beiter in den Fach­ab­tei­lungen.