Interview mit Orpheus
„Performance, Usability, analytische Flexibilität – mit DeltaMaster arbeitet man gerne.“
Dr. Jörg Dittrich, Orpheus
Warum Bissantz?
„Ich kenne Dr. Bissantz aus gemeinsamen Forschungstagen an der Universität. Als wir in unseren Projekten im Einkauf immer höhere analytische Anforderungen hatten, suchten wir eine Software, die nicht nur das Reporting abdeckt, sondern echte Datenanalyse, bis hin zu Funktionen im Umfeld von Data Science. Die fanden wir in DeltaMaster und sind bis jetzt hoch zufrieden mit dieser Entscheidung.“
Wie erleben Sie die Partnerschaft mit Bissantz?
„Da gibt es viele Aspekte, ich möchte drei davon hervorheben. Zum einen sind es die Mitarbeiter von Bissantz. Sie kümmern sich wirklich sehr gut um uns, haben immer ein offenes Ohr und reagieren schnell, wenn Fragen zu klären sind. Zum anderen die Flexibilität, auch des Managements, das die Partnerschaft flexibel lebt, inklusive spezieller Preismodelle. Zuletzt möchte ich hervorheben: Es gibt auch die Interaktion mit Kunden in Situationen, in denen man sich absprechen muss, welchen Ansatz man wählt. Das hat bisher problemlos geklappt und ist ganz wichtig in einer Partnerschaft.“
„Wir empfehlen DeltaMaster allen unseren Kunden.“
Dr. Jörg Dittrich, Orpheus
Was begeistert Sie an DeltaMaster
und der DeltaApp?
„Wir von Orpheus haben die meisten Kunden im Konzernumfeld. Es gibt zwar auch einige Installationen bei Mittelständlern, aber in den meisten Fällen brauchen wir analytische Werkzeuge, die zum einen echte Massendaten mit guter Performance beherrschen, zum anderen müssen unsere Kunden von der Usability begeistert sein, denn sie müssen mit der Software arbeiten. Der dritte Punkt ist die analytische Flexibilität. Die ist extrem wichtig für die Data Scientists, die das System nutzen. Insgesamt beobachten wir, dass gerade die letzten beiden Punkte immer wichtiger werden. Der Kunde möchte einfach und intuitiv mit der Software arbeiten und alle Möglichkeiten in analytischer Hinsicht nutzen. Das ist ein riesiger Mehrwert und deswegen arbeitet man gerne mit DeltaMaster. Ich denke, andere Anbieter fallen hier ab. Meist sind diese zu starr oder komplex zu bedienen oder sie haben zu viele Features und Visualisierungen, die man am Ende kaum überblickt.“
Wann empfehlen Sie DeltaMaster?
„DeltaMaster ist integraler Bestandteil unserer Software SpendControl, unserer Analyse- und Controlling-Benutzerschnittstelle für Einkaufsdaten. Es ist ein Front-end für die Einkaufscontroller, die sind unsere Kunden – von daher empfehlen wir DeltaMaster allen unseren Kunden.“
Ihre Schlüsselerlebnisse mit Kunden?
„Unsere Konzernkunden haben in den meisten Fällen bereits eine Data-Warehouse-Anwendung (bei Großkunden meist SAP BW, beispielsweise) im Einsatz, mit verschiedenen Front-ends, auf die zurückgegriffen wird. Und in den meisten Fällen ist es so, dass die Kunden nur rudimentär analytisch arbeiten. Sie sind schon froh, wenn nur eine Pivottabelle zusammengestellt wird. Von daher sind sie meist extrem begeistert, wenn sie zum Beispiel eine vordefinierte Analysekette in DeltaMaster durchwandern können und Tiefenanalytik betreiben, die sie bisher überhaupt noch nicht gesehen haben.“
Ihr Highlight?
„Persönlich und als Geschäftsführer von Orpheus ist mein primäres Highlight, dass wir und Bissantz einfach gut zusammenpassen. Beide Firmen liegen technologisch und fachlich ganz vorne und es macht einfach Spaß zusammenzuarbeiten. Das stellt auch sicher, dass man seinen Kunden immer wieder neue funktionale Highlights zeigen kann, und so bleibt man interessant für die Kunden. Kurz zusammengefasst: die Innovationskraft, die Ideen – das sind meine persönlichen Highlights in der Zusammenarbeit.“
Partner-Award?
„Vielen Dank für die Überreichung des Partner-Awards! Wir von Orpheus freuen uns sehr, auch vor dem Hintergrund, dass wir schon viele Jahre mit Bissantz zusammenarbeiten. Gestartet sind wir aus der persönlichen Bekanntschaft mit Nicolas Bissantz. Über die Jahre bekamen wir immer größere Kunden und Projekte. Von daher freuen wir uns sehr, dass das jetzt in dem Partner-Award gipfelt. Nochmals vielen Dank! Wir hoffen, dass wir bei wachsendem Geschäft die Zusammenarbeit weiter vertiefen.“