Einkaufscontrolling.
Business Intelligence im Einkaufscontrolling: Analyse, Planung und Reporting für den operativen und strategischen Einkauf.
schnelle Anbindung aller Softwaresysteme rund um Beschaffung und Materialwirtschaft
flexible, KI-gestützte Analyse aller Einkaufskennzahlen, einschließlich Prozesskosten der Einkaufsabteilung
Integration von externen Daten, z. B. aus E-Procurement-Plattformen
nahtloser Übergang zur Einkaufsplanung und Stammdatenpflege
Business Intelligence für das Einkaufscontrolling.
Im Einkaufscontrolling und für alle anderen Funktionen.
In keinem Unternehmensbereich kann so schnell und wirksam eingespart werden wie im Einkauf. Hauptzweck des Einkaufscontrollings ist daher die Offenlegung der Lieferantenbeziehungen: Wo können Einkäufe gebündelt werden, wo sollte aufgrund von Risikoüberlegungen der Bezug stärker gestreut werden?
Voraussetzung hierfür sind transparente Preise für vergleichbare Fremdbezugsteile von verschiedenen Lieferanten, konditionenrelevante Mengengefüge und Einkaufsvolumina. Hinsichtlich der Qualität fragt man nach der Güte der Waren und nach der Qualität der Lieferung.
Uns vertrauen Marktführer und Hidden Champions.
Eine Software – viele Erfolgsstorys.
So nutzen Kunden Bissantz im Einkaufscontrolling.
Abweichungsanalyse.
Die automatisierte Berechnung relativer, absoluter und kumulierter Abweichungen zeigt rasch, wie Ergebnisse von gesetzten Zielen abweichen. Das schafft Zeit für strategische Analysen und ermöglicht rechtzeitige Anpassungen.
Ursachenanalyse.
Mit Bissantz-Software können Kennzahlen automatisiert nach verursachenden und kompensierenden Elementen aufgelöst werden. So identifizieren Sie schnell die Ursachen von Abweichungen eindeutig und können mit gezielt handeln.
Trenderkennung.
Historische Daten helfen, Muster und Risiken zu erkennen. Und sie bieten eine gute Basis für Prognosen. Bissantz automatisiert die Kalkulation historischer und prognostischer Werte für schnellere und bessere Ergebnisse.
Visualisierung.
Gute Datenvisualisierung sorgt für Klarheit und Verständlichkeit. Bissantz erleichtert die Auswahl des richtigen Grafiktyps, der Grafikplatzierung, der Skalierung und der Farbgebung mit KI-gestützter Automatisierung und nach universellen Standards.
Frühwarnung.
Im Rahmen eines Exception Reportings erzeugt Bissantz automatisiert Ausnahmemeldungen und -berichte, die beim Eintritt bestimmter Ereignisse oder Überschreitung von Schwellwerten erforderlich sind, um schnell zu reagieren.
Benutzerfreundlichkeit.
Einheitliche Datenvisualisierung und die automatisierte Zuweisung von Namen, Vorzeichen, Farbcodes, Zahlenskalierung und vieles mehr machen Bissantz-Software zu einem intuitiv nutzbaren Werkzeug für Analyse, Planung und Reporting.
Welche Aufgaben unterstützt Bissantz?
Alle – und das aus Prinzip: Weil unsere Logik für Auswertung und Darstellung allgemeingültig ist. Unsere Kunden nutzen unsere Software für alle typischen Aufgaben im Einkaufscontrolling. Sie entscheiden über Lieferantenwahl, Einkaufspolitik und Anreizsysteme, bekommen Warnmeldungen bei Differenzen zwischen zentral ausgehandelten Konditionen und tatsächlichen Einkäufen, kontrollieren die Einkäufer, schätzen die Verhandlungsmacht vor wichtigen Einkäufen ab, bekommen
Hinweise auf Schwächen in der Beschaffungslogistik und stellen Vorzugskonditionen sicher.
Bei unseren Kunden werden die standardisierten Auswertungen und Visualisierungen unserer Software im Einkaufscontrollingzu vielen weiteren Themen genutzt. Dazu gehören:
Anreizsysteme
Beschaffungslogistik
Einkaufspolitik
Finanzplanung
Konditionenpolitik
Kontrolle der Einkäufer
Lagerraumplanung
Lieferantenwahl
Welche Kennzahlen unterstützt Bissantz?
Alle – aus Prinzip: Die Kennzahlen im Einkaufscontrolling und aller anderen Funktionen sind nicht das Nebenprodukt der operativen Vorsysteme, sondern sie entstehen in einem mehrstufigen Prozess. Man vereinbart sie, dann geht es in die Umsetzung.
Aus verschiedenen Tabellen werden Daten zusammengeführt, gefiltert und verdichtet. Die dafür notwendigen Schritte haben wir mit unserer Software automatisiert. Damit generieren Sie genau die Kennzahlen, die Sie brauchen – zum Beispiel:
Anteil an Lieferantenumsatz
Antwortzeiten
Anzahl Bestellungen
Anzahl Lieferanten
Bestellwert
Fehleranzahl
Frühlieferung
Gutschriften
Liefertreue
Lieferzeit
Menge
Preise
Preisschwankungen
Rabattstaffel
Reklamation
Retouren
Rückweisungen
Teillieferungen
Wert von Gegenlieferungen
Wert
Zahlungsziel
aufgelaufene Mengen und Wert
offene Bestellungen
Welche Perspektiven beherrscht Bissantz?
Alle – aus Prinzip: Die Kennzahlen im Einkaufscontrolling sind umso wertvoller, je mehr Merkmale zu ihrer Analyse bereitstehen. Unsere Auswertungslogik für das Einkaufscontrolling und alle anderen Funktionen ist daher immer mehrdimensional, denn es sind ebendiese
Merkmale, oft in Hierarchien gegliedert, die Hinweise auf mögliche Ursachen geben oder als Stellhebel fungieren.
Für das Einkaufscontrolling sind etwa diese Merkmale typisch:
Abteilungen
Funktionsbereiche
Kostenarten
Lieferanten
Material
Materialarten
Materialgruppen
Welche Datenquellen kennt Bissantz?
Alle – aus Prinzip: Die Kennzahlen für das Einkaufscontrolling und aller anderen Funktionen speisen sich meist aus mehreren Datenbeständen. Wir fragen sie über Standardschnittstellen ab,
bereinigen und verbinden sie und bereiten sie so auf, wie sie für Analyse, Planung und Reporting benötigt werden. Zu den Quellen für das Einkaufscontrolling gehören beispielsweise:
Beschaffungslogistik
Bestelldisposition
Bestellüberwachung
Debitorenbuchhaltung
Kostenstellenrechnung
Kreditorenbuchhaltung
Lieferantenrechnungskontrolle
Lieferantenwahl
Wareneingangsprüfung
externe Datenbanken