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In 10 Tagen einmal um die SAP-ERP-Welt – Tag 1

Dieser Blogbeitrag bietet einen Überblick über die Hauptmerkmale des SAP-ERP-Systems und legt dar, welche Stammdaten (ATTR) je Modul mindestens einzubeziehen sind. Für die Vervollständigung der Stammdaten werden auch die entsprechenden Texttabellen (TEXT) und die relevanten Hierarchiedefinitionen (HIER) benötigt.

In zwei Tagen zum Data Warehouse in der Jackentasche

Die Bissantz ERP Solutions zeigen, was mit KI-basierter Data-Warehouse-Modellierung in­zwischen möglich ist. So standardisiert wie möglich, so individuell wie nötig entsteht in kürzester Zeit ein komplett fertig paketiertes Business-Intelligence-System – mit allen not­wendigen Ver­arbeitungs­schritten, vom Laden der Daten aus SAP ERP bis zur auto­matischen Daten­versorgung mobiler Endgeräte.

Die Stammdaten sowie die hinterlegten Prüftabellen (DOMA) des SAP-ERP-Systems lassen sich gleichermaßen ordentlich strukturieren wie die Bewegungsdaten, welche in einem früheren Artikel (Freitag, 6. Juli 2012) ansatzweise beschrieben wurden.

Zum Beispiel können die Stammdaten für die Hauptmerkmale des SAP-ERP-Systems folgendermaßen fürs Erste hinreichend gegliedert werden.

 

Modul Tabelle Beschreibung
FI T000 Mandanten
T001 Buchungskreise
SKA1 Sachkontenstamm (Kontenplan)
SKB1 Sachkontenstamm (Buchungskreis)
TFKB Funktionsbereiche
FAGL_SEGM Geschäftssegmente
ANLH Anlagen-Hauptnummer
KNB1 Kundenstamm (Buchungskreis)
LFB1 Lieferantenstamm (Buchungskreis)
CS TF100 Konsolidierungspositionen
TF115 Konsolidierungsunterpositionen
TF160 Konsolidierungseinheiten
CO TKA01 Kostenrechnungskreise
AUFK Interne Auftragsstammdaten
CSKS Kostenstellenstammsatz
PRPS PSP-Element (Projektstrukturplan)
PROJ Projektdefinition
CBPR Geschäftsprozess: Stammdaten
CKPH Kostenträger: Stammdaten
CSKA Kostenartenstamm (Kontenplan)
CSKB Kostenartenstamm (Kostenrechnungskreis)
CSLA Leistungsartenstamm
TKA03 Statistische Kennzahlen
TKEB Ergebnisbereiche
CEPC Profit Center: Stammdaten
MM T001W Werke/Niederlassungen
T024E Einkaufsorganisationen
MARA Allgemeine Materialdaten
MARC Werksdaten zum Material
LFA1 Lieferantenstamm (allgemeiner Teil)
LFM1 Lieferantenstamm: Einkaufsorganisation
SD TVKO Org.-Einheit: Verkaufsorganisationen
TVTW Org.-Einheit: Vertriebswege
TSPA Org.-Einheit: Vertriebssparten
KNA1 Kundenstamm (allgemeiner Teil)
KNVP Kundenstamm Partnerrollen
KNVV Kundenstamm Vertriebsdaten
MVKE Verkaufsdaten zum Material

Anhand der genannten Stammdaten kann ein fixierter Kern strukturiert werden, welcher flexibel auf viele Bewegungsdaten anwendbar ist. Innerhalb von diesem merkmalsbezogenen Kern werden auch alle erforderlichen Texte (TEXT), die benötigten Hierarchien (HIER) und die ergänzenden Prüftabellen (DOMA) als zusätzliche Stammdaten integriert.
Betreffend die bisher genannten Ansatzpunkte für die grundlegenden SAP-ERP-Bewegungs- und Stammdaten wird es demnächst eine SQL-Datenbank SAP_ERP_DataStaging auf dem Server: BC-SQL2008R2\SQL2008R2 geben. Innerhalb dieser standardisierten Datenbank werden etappenweise SQL-Sichten als Skriptvorlagen zur Verfügung gestellt, damit die Einstiegshürden dieser Thematik auf ein Mindestmaß reduziert werden.
Als nächstes stellt sich die Frage nach der weiteren Vorgehensweise. An dieser Stelle werden Formulierungen des vorherigen Artikels (Tag 0) wiederholt.
Das Ziel ist die Erstellung eines guten Datenmodells, das auf einer Kombination von vorkonfigurierten Komponenten mit maßkonfektionierten Elementen basiert.
Die typischen Aufgabengebiete sind:

  • Bereitstellung der transparenten SAP-Tabellen im MS-SQL-Server
    durch XtractIS (Theobald-Software)
  • Transformation und Fortschreibung der importierten SAP-Tabellen
    durch vorgefertigte SQL-Skripte
  • Semantische Schicht für allgemeine und feststehende Geschäftsbegriffe
  • Skalierung der Struktur des Datenmodells
  • DeltaMaster-Startsitzung mit ersten Berichten für die Sichtung der Daten

Auf die Ausgestaltung der einzelnen Aufgabengebiete wird in weiteren Artikeln eingegangen.
Der nächste Artikel wird die kompakte Zusammenführung der jeweiligen Hierarchiedefinitionen thematisieren.

Nicolas Bissantz

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