Bissantz denkt nach Bissantz denkt nach Data Mining mit Rangfolgen II In der Serie zur Rangfolge (iPod, PowerSearch) wurde bereits deutlich, dass in diesem so simpel erscheinenden Instrument weitaus mehr steckt, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Diesmal bilden [...] mehr erfahren
Bissantz denkt nach OLAP - Ein 10-Jahres-Workaround? Was hat sich in den letzten zehn Jahren im OLAP-Umfeld getan? Von windschiefen Hütten, vielen Dimensionen, virtuellen Hierarchien, MDX-Statements und Planungsanwendungen. Dr. Nicolas Bissantz im Gespräch [...] mehr erfahren
Bissantz denkt nach Bissantz denkt nach Data Mining mit Rangfolgen I Die analytische Kraft simpler Rangfolgen kommt uns auch bei komplexeren Analysen zugute. Der automatische Vergleich einer Vielzahl sortierter Listen und die Bildung von Meta-Rangfolgen fördert Auffälligkeiten [...] mehr erfahren
Bissantz denkt nach Wieso 2.0? Business Intelligence 7.0! Wie jeder paarweise gebundene Mensch weiß, leben Diskussionen vom richtigen sprachlichen Einstieg („Genau wie Deine Mutter“). Das ist in der IT-Industrie nicht anders. Dort allerdings muss die Sache [...] mehr erfahren
Bissantz denkt nach "Slowly, slowly catch the monkey." Geschwindigkeit ist relativ. Manche Methoden zeigen, dass in der Verlangsamung Erkenntnis liegen kann. Etwas davon steckt auch in der jungen Wortschöpfung „Entschleunigung“. Wenn Sven Piechota von [...] mehr erfahren
Bissantz denkt nach Die Rangfolge ist der iPod des Datenanalysten Die neue Einfachheit ist en vogue. Ihr vergnüglichster Repräsentant ist der iPod von Apple. Er dient vielen Konzepten und Produkten inzwischen als Vorbild. Auch der Datenanalyst kann sich davon inspirieren [...] mehr erfahren
Bissantz denkt nach Tipping Point, Guru-Schelte, Trittblogfahren Was man unter Web 2.0 subsumiert, ähnelt einer Guerillabewegung, weil es weitgehend unbemerkt von den etablierten Organen stattfindet. Was das für Ihr Marketing bedeuten kann und mit welchen Waffen [...] mehr erfahren
Bissantz denkt nach Bissantz denkt nach "Mit 200 Sachen in die Nebelbank" Die Rendite von Softwareprojekten zu messen, ist nicht immer einfach. Dass das auch für Projekte im Controlling gilt, passt so gar nicht zum Ethos der Unternehmenslotsen. Zu den Ausnahmen gehört das [...] mehr erfahren
Bissantz denkt nach "Moden sind unproduktiv" Eine etwas andere Form der Informationsverdichtung: Der Begründer der Wirtschaftsinformatik in Deutschland, Professor Dr. Dr. h. c. mult. Peter Mertens, und die von ihm geleiteten Institute produzierten [...] mehr erfahren
Bissantz denkt nach "Die Hälfte der Unternehmen rechnet falsch" Am 17.10.2006 fand in Nürnberg das weltweit erste Seminar zur Deckungsbeitragsflussrechnung statt. Vertreter von Audi, Nordsee, Sanitop und wolfcraft berichteten über ihre Erfahrungen mit dieser innovativen [...] mehr erfahren
Bissantz denkt nach Bissantz denkt nach Sind Fußballfans klüger als Manager? Wer sich für Sport interessiert, freut sich, dass Zeitungen Spielergebnisse nicht in einer Form präsentieren, wie sie gerade im Managementreporting à la mode ist: wenig Information auf viel Papier [...] mehr erfahren
Bissantz denkt nach Entdeckung der Langsamkeit in der Informationskultur Sten Nadolnys berühmtes Buch lehrt uns, dass Schnelligkeit nicht zum Ziel führt, wenn sie mit Oberflächlichkeit einhergeht, und Langsamkeit die Grundlage von genauem Hinsehen und Gründlichkeit ist [...] mehr erfahren
Bissantz denkt nach Gutes Berichtswesen ist langweilig "Good management is boring", sagte Peter Drucker einmal, "If you want excitement, don't go to a good management information system." Darauf müssen wir uns besinnen, wenn wir das Management nicht unterhalten [...] mehr erfahren
Bissantz denkt nach Fundamentalismus vs. Brückenbau Gutes Business Intelligence entsteht durch Methoden und Visualisierung. Ein Interview mit Dietmar Köthner, Chefredakteur des is report, zum Thema Software-Plattformen. mehr erfahren
Bissantz denkt nach Datenmüllberge statt ergiebiger Schatzminen? Was dran ist am Mythos Data Mining, das war Gegenstand eines Interviews mit der Financial Times Deutschland am 27. Oktober 2006. mehr erfahren
Bissantz denkt nach Business Intelligence 2.0 Sander Sie arbeiten an einem Buch, das einen ungewöhnlichen Standpunkt vertritt. Im Manuskript steht zum Beispiel, dass Business Intelligence überschätzt wird und Sie sich eine neue Bescheidenheit [...] mehr erfahren
Bissantz denkt nach Lügen mit Statistik Im Juli 2002 untersuchten wir große deutsche Nachrichtenmagazine auf manipulative Grafiken. Das Thema ist aktuell wie eh und je: Am 17. Oktober 2006 griff der WDR in seiner Reihe "Quarks & Co" das Thema [...] mehr erfahren
Bissantz denkt nach Zahlenblind? Gehen Sie besser nicht zum Arzt. Wenn die Diagnose Aids oder Brustkrebs lautet, ist das für die meisten Menschen ebenso gut wie ein Todesurteil. Sofern man keiner Risikogruppe angehört, trägt man das HI-Virus aber nur in 50 % der [...] mehr erfahren
Bissantz denkt nach Zitat-Etikette Wenn einem die Aufgabe zuteil wird, etwas Kluges über Statistiken im Allgemeinen sagen zu müssen, greift man gerne zu Zitaten großer Leute. Besonders beliebt ist ein recht bekannter Ausspruch Winston [...] mehr erfahren
Bissantz denkt nach Bissantz denkt nach Analysieren heißt Vergleichen Im Kern handelt es sich bei jeder Analyse um einen Vergleich, denn erst die Einordnung in einen Kontext lässt brauchbare Aussagen zu. Was sagt uns ein Bild vom Planten Saturn ohne jeden Größenvergleich? [...] mehr erfahren
Bissantz denkt nach Bissantz denkt nach Sagen Bilder mehr als Tausend Worte? Bilder sagen mehr als Tausend Worte. Dieser schöne Satz handelt von der Magie der Bilder. Nichts vermag uns Augenmenschen mehr in den Bann zu ziehen, nichts kann Eindrücke so eindringlich vermitteln [...] mehr erfahren
Bissantz denkt nach Mythos Data Mining Warum Männer Bier und Windeln nicht zusammen kaufen und was wir dennoch aus modernen Sagen lernen können. mehr erfahren
Bissantz denkt nach Bissantz denkt nach impulse: "Der den DAX singen lässt" Unsere Idee der Klanganimation von Daten war dem Wirtschaftsmagazin impulse einen Beitrag in der Ausgabe 11/2005 wert und eine äußerst launige Überschrift. mehr erfahren
Bissantz denkt nach Bissantz denkt nach Wegweiser statt Stoppsignale In derselben Linie zweifelhafter Analogien wie das Dashboard finden wir die Ampelfunktion. Was sind die Alternativen zu diesem so gescholtenen Paradigma, wie können wir dem Management dennoch schnelle [...] mehr erfahren
Bissantz denkt nach Bissantz denkt nach Do we have to falsify data? The map of the London Underground (”Tube Map”) runner-up in the competition to determine Britain’s greatest design icon. Between Concorde in first place and the Spitfire in third, we have an example [...] mehr erfahren
Bissantz denkt nach Bissantz denkt nach Müssen wir Daten verfälschen? Die Karte der Londoner U-Bahn ("Tube Map") belegt Platz 2 im Wettbewerb um Englands beste Design-Ikone. Hinter der Concorde auf Platz 1 und vor der Spitfire auf Platz 3 liegt damit ein Beispiel für wegweisendes [...] mehr erfahren
Bissantz denkt nach Bissantz denkt nach Dashboard vs. Sparklines "Executives want their data condensed, their information all on one page." Rolf Hichert puts it in a nutshell. But people obviously like to misinterpret him, as the marketing offensive for management [...] mehr erfahren