Reisegebiete in Deutschland üben sowohl auf inländische als auch auf ausländische Touristen wieder ansteigende Anziehungskraft aus. Wie sieht die Entwicklung in den letzten Jahren aus und wie unterscheiden sich In- und Ausländer in Auswahl der Reisegebiete und Länge der Aufenthalte?
Die Daten zu den Reisegebieten
Das Statistische Bundesamt (DESTATIS) vermeldete in seiner Pressemitteilung Nr. 391 vom 11.10.2024, dass die Übernachtungszahlen im August 2024 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 3,3 % gestiegen seien. Dieser Zuwachs sei vor allem auf die Betriebsart der Campingplätze zurückzuführen. Diese Meldung führte zu einer Recherche meinerseits, ob nicht ausführlichere Datensätze zu den Übernachtungen existieren.
In der Tat gibt es in der Datenbank GENESIS einige Tabellen mit Präfix 45412 auf Jahresbasis, die sich mit den Übernachtungen beschäftigen. Es ist nun so, dass jede Tabelle Ankünfte und Übernachtungen mit einem Aspekt verknüpft, zum Beispiel mit ausgewählten Herkunftsländern der Gäste.
Nur ein Datensatz, nämlich 45412-0009, schaut detaillierter auf die Reisegebiete innerhalb Deutschlands, erwähnt dabei aber nun nicht die konkreten Herkunftsländer oder die Art der Beherbergungsbetriebe im Detail.
Da ein Datensatz, der sämtliche Aspekte simultan beleuchtet, nicht angeboten wird, habe ich mich in diesem Beitrag auf die Auswertung der Reisegebiete beschränkt. Die Beherbergungsbetriebe oder genaueren Herkunftsländer wären sicherlich für sich gesehen auch hinreichend interessant für eine eigene Analyse.
Der Datensatz 45412-0009 beinhaltet Daten zu den Jahren 2019 bis 2022. Er enthält Zahlen zu Ankünften, Übernachtungen und der durchschnittlichen Aufenthaltsdauer in Beherbergungsbetrieben in Deutschland. Dabei wird noch nach dem Wohnsitz der Gäste (Inland oder Ausland) und dem konkreten Reisegebiet differenziert. Für Deutschland existieren 141 Reisegebiete. Ein Beherbergungsbetrieb wird nur dann berücksichtigt, wenn er mindestens 10 Schlafgelegenheiten (bzw. Stellplätze bei Campingplätzen) aufweisen kann.
In der obigen Geo-Analyse sehen wir eine Karte der Reisegebiete, eingefärbt nach der absoluten Anzahl der Übernachtungen im Jahr 2022. Bei der Interpretation der Farbintensitäten müssen wir etwas aufpassen. Wären alle Regionen gleichermaßen interessant und die Beherbergungsbetriebe gleichmäßig auf die Flächen verteilt, hätten die Reisegebiete mit größerer Fläche automatisch auch eine dunklere Färbung.
Berlin zieht jedenfalls – das ist sicher! Für die grauen Flächen im Saarland (mit den Bezeichnungen Bliesgau und Übriges Saarland) liegen in der Excel-Datei keine Daten vor.
Wie komme ich zu einer Karte in DeltaMaster?
Offensichtlich habe ich in unserer BI-Software DeltaMaster eine Karte der Reisegebiete einbinden und gemäß den vorhandenen Daten einfärben können. Auch Sie dürfen in DeltaMaster beliebige Karten verwenden, diese müssen nur dem Shapefile-Standard entsprechen, einem Quasi-Standard zur Darstellung von Vektordaten wie zum Beispiel von Polygonen. Was müssen Sie dabei beachten?
Exkurs: Anbindung von Shapefile-Dateien
Werfen wir zunächst einen Blick in unsere heruntergeladene Excel-Datei aus dem Link zu 45412-0009 auf DESTATIS:
Die Reisegebiete werden durch einen Schlüssel wie etwa REISEGBT-L11 für “Nördlicher Schwarzwald” beschrieben.
Da wir die Shapefiles nicht selbst erzeugen wollen, freuen wir uns über ein positives Resultat einer Recherche: Das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie stellt ein Paket von Shapefiles mit dem Namen GE250 bereit, das auch ein Shapefile der Reisegebiete enthält. Die Karten sind bei Beachtung der dort aufgeführten Nutzungsbedingungen auch kommerziell einsetzbar.
Um dieses Shapefile nun konkret verwenden zu können, müssen wir zwei Dinge beachten. Erstens unterstützt DeltaMaster genau die folgenden vier Arten von Koordinatenbezugssystemen (KBS).
Ein Shapefile besteht trotz des Namens aus einer Reihe von Dateien. Die Datei mit der Endung SHP enthält Geometriedaten der begrenzenden Flächen. Mit dem KBS wird festgelegt, wie diese Geometriedaten zu interpretieren sind, damit aus einer Koordinate der korrekte Punkt auf der Erde wird.
Das KBS mit der Nummer 4326 arbeitet beispielsweise mit Längen- und Breitengraden (ausgehend von einem genau definierten Ellipsoid) und das mit der Nummer 3857 packt die Erdoberfläche in ein großes Rechteck mit Koordinaten, die in beiden Achsenrichtungen von – 20 Mio. bis + 20 Mio. reichen. Wird das falsche KBS ausgewählt, werden die im Shapefile vorhandenen Koordinaten nicht korrekt interpretiert und die Karte wird verzerrt bzw. gar nicht dargestellt, weil die vorliegenden Koordinaten nicht in den erwarteten Bereich fallen.
Shapefile in QGIS einlesen
Das Shapefile der Reisegebiete verwendet nun das Koordinatensystem EPSG 25832 (ETRS89 / UTM Zone 32N), also eines, das nicht direkt von DeltaMaster unterstützt wird. Hier hilft nun beispielsweise das spezialisierte OpenSource-Paket QGIS (Zitat: Our software is, and always will be, available free of charge if downloaded from QGIS.org).
Nach Installation von QGIS wird über den Menüpunkt “Layer/Layer hinzufügen/Vektorlayer hinzufügen” das zu den Reisegebieten gehörende Shapefile RG250.shp ausgewählt. Dieses erscheint dann in der Layerliste:
Shapefile in QGIS mit neuem KBS exportieren
Mit rechtem Mausklick auf RG250 wählen wir über “Export/Objekte speichern als” ein KBS aus, das von DeltaMaster verstanden wird, z. B. EPSG: 4326 – WGS 84:
Hiermit haben wir ein neues Shapefile reisegebiete mit mehreren Dateien erzeugt, mit dem wir uns schon einmal in DeltaMaster verbinden können. Das Warndreieck weist nur darauf hin, dass das von uns gewählte KBS nur eine Genauigkeit von 2 m hätte – bei unserer geplanten Anwendung stellt das kein Problem dar.
Attribut in der Datenbank anlegen
Wir benötigen noch eine Verbindung des neuen Shapefiles reisegebiete mit der Datenbank.
Die Shapefile-Datei mit der Endung DBF, also reisegebiete.dbf, enthält Attribute, die in DeltaMaster genutzt werden können. Sie kann beispielsweise mit Excel angeschaut werden, sofern es die IT nicht durch Sicherheitsrichtlinien untersagt hat, ist aber auch in QGIS sichtbar. Mit Rechtsklick auf RG250 können wir die Attributtabelle einblenden:
Zu jedem Polygoneintrag in reisegebiete.shp existiert ein korrespondierender Eintrag in reisegebiete.dbf. Es stehen zwei Variablen zur Auswahl – ein Ausdruck SN_RG zur eindeutigen Identifikation und ein sprechender Name RG des Reisegebietes. Der Ausdruck REISEGBT-L11 in unserer Excel-Datei gehört beispielsweise zum Eintrag L11 in der DBF-Datei. Einträge mit dem gleichen Buchstaben – hier L – gehören zum gleichen Bundesland. L steht beispielsweise für Baden-Württemberg.
Nun müssen wir dafür sorgen, dass die Bezeichner in Datenbank und Attributtabelle übereinstimmen.
Wir haben die Möglichkeit, entweder eine dritte Spalte in der Attributtabelle in QGIS oder in unserem Datenmodell eine weitere Spalte anzulegen. Wir entscheiden uns für die zweite Variante und legen in Excel eine Spalte RG_NRBEZ an, die jeweils die letzten drei Zeichen XYZ der gegebenen Spalte mit Einträgen der Form REISEGBT-XYZ enthält.
Für ein paar Fälle gelten Ausnahmeregeln. Bremen heißt beispielsweise im Excel-File REISEGBT-HB, wird in der Attributtabelle aber XHB genannt.
Außerdem habe ich noch eine weitere Spalte der Bundesländer angelegt, die sich ja aus dem Buchstaben X in REISEGBT-XYZ ableiten lassen. Die Stadtstaaten werden wieder gesondert behandelt.
Reisegebiete in DeltaMaster verwenden
Nun sind wir bereit für einen Einsatz in DeltaMaster. Nach Aktivierung der Geo-Analyse können wir unter Modellieren/Karten unser erzeugtes Shapefile anbinden:
Ich habe hier die wichtigen Einstellungen markiert: Mit reisegebiete.shp wird das aus QGIS exportierte Shapefile reisegebiete.shp angebunden, dessen Koordinaten gemäß KBS 4326 definiert sind – also beispielsweise entspricht (11.08, 49.46) dem Zentrum von Nürnberg. Bei der Einfärbung der Flächen beziehen wir uns auf die Spalte SN_RG der Attributtabelle (L11, XHB, …). Der Name der Flächen-ID ist frei wählbar (also FID im vorliegenden Fall). Unsere Karte habe ich Reisegebiete genannt.
Ferner ist hier beim Copyright-Hinweis der verlangte Text des Bundesamts für Kartographie und Geodäsie eingetragen.
Nun müssen wir noch das Mapping mit der Datenbank definieren; das tun wir unter dem Reiter Geo-Mappings:
Wichtig ist, dass ich mich hier auf die als Elementeigenschaft definierte Spalte RG_NRBEZ beziehe, die in der Datenbank die Kürzel (L11, XHB, …) enthält. Weiterhin wähle ich die oben definierte Flächen-ID FID aus der Karte Reisegebiete aus. In OLAP-Modellen existiert die Checkbox “Gebiete für übergeordnete Ebenen entsprechend der Hierarchie zusammenfassen”.
Im konkreten Fall erlaubt mir diese Option, eine Karte der Bundesländer von DeltaMaster (!) aufgrund der Hierarchiebeziehungen aus den Reisegebieten erstellen zu lassen.
GEO-Analyse für die Reisegebiete
Wählen wir nun einmal eine andere Kennzahl aus, nämlich die durchschnittliche Aufenthaltsdauer. Diese war zwar schon im Excel-File auf eine Nachkommastelle vorberechnet; wir haben sie noch einmal als exakten Quotienten aus der Anzahl der Übernachtungen und der Anzahl der Ankünfte ermittelt. Diese Kennzahl hängt nicht per se von der Größe einer Fläche ab.
Am längsten verweilt man im Jahr 2022 auf den Ostfriesischen Inseln mit 6,4 Tagen pro Aufenthalt, gefolgt von der Nordsee mit 5,8 Tagen und Rügen mit 4,9 Tagen. Am unteren Ende der Skala befindet sich “Düsseldorf und Kreis Mettmann” mit 1,8 Tagen, gefolgt vom Thüringer Vogtland und dem Nürnberger Land mit gleichen Werten.
Man beachte den am unteren Rand der Karte erscheinenden Copyright-Hinweis aus dem Reiter Karten.
Unterschiede durch Herkunft der Gäste
Im Datensatz liegen zwar keine genauen Angaben über die Herkunftsländer vor, aber es wird immerhin zwischen Inland und Ausland unterschieden.
Bringen wir etwas Farbe ins Spiel und berechnen die Differenz der durchschnittlichen Aufenthaltsdauer zwischen Auslands- und Inlandsgästen.
Zum Beispiel sind die Haßberge bei ausländischen Gästen um 1,6 Tage pro Aufenthalt beliebter und liegen auf Rang 3, während es sich bei der westlich benachbarten Rhön umgekehrt verhält: Hier verbringen ausländische Gäste im Schnitt einen um 2,8 Tage kürzeren Aufenthalt; dies ist die größte negative Differenz.
Automatische Aggregation entlang der Hierarchie
Die Anzahlen sind zwar nur für die einzelnen Reisegebiete gegeben, können aber auch für die Bundesländer angezeigt werden (man erinnere sich an die aktivierte Checkbox “Gebiete für übergeordnete Ebenen entsprechend der Hierarchie zusammenfassen”). Dazu muss einfach die Ebene der Bundesländer per Drag-and-drop in die Karte gezogen werden. Bei der ersten Durchführung muss die entstehende gröbere Karte von DeltaMaster erst berechnet werden, später folgende Aufrufe funktionieren schnell:
Nur in Berlin, Hamburg und in Rheinland-Pfalz halten sich ausländische Gäste – im Jahr 2022 – länger auf als einheimische Gäste.
Drill-in in die Reisegebiete
Im Präsentationsmodus kann ausgehend von den Bundesländern ein Drill-in in die Reisegebiete eines Bundeslandes erfolgen. Nehmen wir zur Abwechslung nun einmal nur für ausländische Gäste den relativen Zuwachs der Ankünfte von 2020 auf 2021 her:
Drillen wir in ein Bundesland, passt DeltaMaster die Skala an die Werte nur dieses Bundeslandes an. Dadurch können die Unterschiede der Reisegebiete besser beurteilt werden. Dieser Effekt der Skala-Anpassung ist am deutlichsten sichtbar, wenn sich die Werte der Bundesländer stark unterscheiden, die Werte der Regionen innerhalb eines Bundeslandes aber weniger.
Im vorliegenden Beispiel geht die Skala etwa von Rheinland-Pfalz von – 51 % bis + 9 %, die von Bayern hingegen von – 30 % bis + 21 %. Die individuellen Skalen differenzieren somit besser, als wenn nur eine einzige Skala für alle Reisegebiete vorliegen würde.
Multiples mit Geo-Analyse
Mit Multiples lässt sich unter Anwendung der Cross-Filterung eine intuitiv zu bedienende interaktive Anwendung erstellen. Im folgenden Fall dient die Geoanalyse als führender Bericht, in den Einstellungen der Multiples wird die Filterleiste nur für die Geo-Analyse aktiviert. Mittels linkem Mausklick + Strg markieren wir ein Reisegebiet. Das scheinbar mehrfache Anklicken in der folgenden Animation ist nur ein durch die Aufnahmesoftware verursachtes Artefakt – ich klicke nur jeweils einmal!
Die eingestellten Filter und das Element des ausgewählten Reisegebietes übermittelt DeltaMaster an die Berichte auf der rechten Seite. Hier schauen wir auf die relativen Änderungen der Ankünfte eines Jahres im Vergleich zum Vorjahr. Im Präsentationsmodus können wir sowohl das Jahr als auch den Wohnsitz der Gäste auswählen, und diese Auswahl überträgt sich beim Cross-Filtern ebenfalls auf die anderen Berichte:
Der obere Bericht auf der rechten Seite zeigt die Entwicklung des ausgewählten Reisegebiets und des zugehörigen Bundeslandes. Die anderen Berichte geben die jeweils drei besten bzw. schlechtesten Entwicklungen im zugehörigen Bundesland an.
Verknüpfungen auf der Geo-Analyse
Eine ähnliche Funktionalität wie bei Cross-Filterung bei Multiples erreichen wir auch mit Verknüpfungen. Wir können entweder auf die bereits bei den Multiples eingesetzten Berichte verweisen oder auf einen neu angelegten weiteren Multiples-Bericht, der diese drei Berichte enthält:
Wählen wir die Verknüpfung zum Multiples-Bericht “Alle Berichte”, erhalten wir beispielsweise die folgende Darstellung:
Weitere Analyseverfahren: Comparator
Die Geo-Analyse stand hier im Mittelpunkt des Beitrags, auch einmal, um die Möglichkeit aufzuzeigen, externes Kartenmaterial in die Analyse einzubinden. Nichtsdestotrotz gäbe es in DeltaMaster noch einige Methoden, die hier zur Anwendung kommen könnten. Nehmen wir zum Beispiel den Comparator her: Mittels dieser Analyse können wir die Verteilungen zweier Analysewerte auf den Elementen einer Dimensionsebene vergleichen. Im vorliegenden Kontext können wir die Vorlieben der ausländischen Gäste denen der inländischen Gäste gegenüberstellen, zum Beispiel in Bezug auf die Anzahlen der Übernachtungen:
In der Analyse vergleichen wir einmal die Vorlieben bezüglich der Bundesländer und einmal detailliert auf den Reisegebieten. Ausländische Gäste zog es 2022 bevorzugt nach Berlin, Bayern und Baden-Württemberg, inländische überproportional nach Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Niedersachsen.
Auf der kleinteiligeren Ebene der Reisegebiete sind Ost- und Nordsee die Lieblinge der Deutschen, und wieder Berlin und auch München kommen bei ausländischen Gästen überproportional gut an.
Rechnen mit Anteilen
Alternativ könnten wir auch den Anteil der ausländischen Gäste an den Übernachtungen betrachten. Dazu müssen wir einen Quotienten aus zwei Filterwerten anlegen, einmal mit fixiertem Element Wohnsitz im Ausland und einmal mit fixiertem Element Alle Wohnsitze. In PowerSeach finden wir die besonders großen oder besonders kleinen Anteile an ausländischen Gästen für das Jahr 2022:
Etwa 2 von 5 Übernachtungen erfolgen in München oder Berlin durch ausländische Gäste. Auch der Hunsrück ist weit oben vertreten. Auf den Ostfriesischen Inseln oder in Vorpommern trifft man hingegen fast ausschließlich deutsche Gäste an.
Quellen
- Pressemitteilung Nr. 113 von 11.10.2024
- Karte: Datenlizenz Deutschland Namensnennung 2.0 (siehe https://www.govdata.de/dl-de/by-2-0)
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (2024), Datenquellen: https://sg.geodatenzentrum.de/web_public/Datenquellen_GE250.pdf - Daten: Tabellen mit Präfix 45412 zu den Übernachtungszahlen bei GENESIS, Datenlizenz Deutschland – Namensnennung – Version 2.0 (Lizenztext unter www.govdata.de/dl-de/by-2-0)
- Datenquelle für 45412-0009: Ankünfte, Übernachtungen, durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Beherbergungsbetrieben: Deutschland, Jahre, Wohnsitz der Gäste, Reisegebiete. Eigene Berechnungen durchgeführt, eigene Darstellungen verwendet, Hierarchie um Bundesländer erweitert.
- Für die fehlerfreie Wiedergabe der Zahlen und korrekte Werte der Berechnungen können wir keine Gewähr geben!