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Neue Aggregationstypen in der DeltaApp

Der Aggregationstyp Summation ist bei hierarchischen Modellen im Bereich Business Intelligence vorherrschend: Der Gesamtumsatz ergibt sich beispielsweise als Summe der Teilumsätze. Aber auch andere Aggregationstypen wie Maximum oder Distinct Count geben interessante Einblicke in die Daten. Mit dem neuesten Release beherrscht die DeltaApp diese und andere nützliche Aggregationstypen.

Aggregationstypen der Kennzahlen

Für aussagekräftige Berichte werden gemessene und beobachtete Daten üblicherweise entlang von Hierarchieebenen verdichtet. Meistens ist die Summation der verwendete Aggregationstyp, um einen Wert eines Elements aus denen der Kinder zu ermitteln.

Unsere Business-Intelligence-Software DeltaMaster erkennt im Normalfall den Aggregationstyp einer Kennzahl automatisch. Im Reiter System der Analysewerteigenschaften können wir diesen Typ überprüfen:

Zu Umsatz gehört der Aggregationstyp Sum

Zu Umsatz gehört der Aggregationstyp Sum

In diesem Fall einer bereits während der Modellierung angelegten Kennzahl vom Typ Simple lässt sich der gefundene Aggregator “Sum” ablesen, aber nicht ändern. Wir sehen weiterhin, dass wir uns auf die Fakttabelle zur Deckungsbeitragsrechnung beziehen.

Aus dem Screenshot ist ersichtlich, dass ich hier relational auf einer SQL-Datenbank – und zwar auf unserer Demo-Anwendung Chair – arbeite. Ich hätte bei der Modellierung über einen Rechtsklick auf Umsatz auch eine andere Aggregation wählen können:

Nun hätten wir gerne das Maximum

Nun hätten wir gerne das Maximum

Von den hier sichtbaren Aggregationstypen sind Summe, Anzahl, Minimum, Maximum, Mittelwert und Anzahl (ohne Duplikate) für die DeltaApp relevant.

Bei der Wahl von Maximum und einem angelegten Analysewert “max Umsatz” sehen wir in dessen Eigenschaften auch den zugehörigen Typ Maximum:

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Zu max Umsatz passt der Typ Maximum

Auch hier ist der Typ nicht mehr veränderbar.

Mobiler Bericht

Der Typ wird nun beim Export von Mobilen Berichten berücksichtigt. Die Exportdateien mit der Endung .DB können von der DeltaApp gelesen und verarbeitet werden.

In diesem Beitrag arbeiten wir mit der Variante DeltaApp Mobile auf dem Smartphone. Mit den Aggregationen der Desktop-Variante DeltaApp Web, die zum Beispiel im Mittelpunkt der Beiträge Aufstiegs-BAföG in der DeltaApp und Landwirtschaftliche Betriebe in der DeltaApp der jüngeren Vergangenheit standen, beschäftigen wir uns dann wieder in einem Beitrag der näheren Zukunft.

Wir legen einen Mobilen Bericht mit den beiden genannten Kennzahlen an:

Zwei Kennzahlen im Mobilen Berich

Zwei Kennzahlen im Mobilen Bericht

Unter der Produkthauptgruppe existieren noch die beiden hier nicht erwähnten Ebenen Produktgruppe und darunter die der eigentlichen Produkte. Ebenso befinden wir uns mit der Ebene Region auf der höchsten der vier Ebenen der Kundendimension. Darunter liegen noch Gebiet, PLZ und die Ebene der eigentlichen Kunden. Die Dimension Stoffgruppe mit einer einzigen Ebene fehlt vollkommen.

Der (Gesamt-)Umsatz des aktuellen Monats beträgt 16,7 Mio. Wie haben wir nun “max Umsatz” des aktuellen Monats mit 5,7 Mio. zu interpretieren?

Klappen wir dazu einmal für max Umsatz den Mobilen Bericht entlang der Elemente auf, die jeweils den höchsten Wert aufweisen und wenden identische Schritte auch für den Umsatz an:

Pfad zum höchsten max Umsatz

Pfad zum höchsten max Umsatz

Hier sehen wir, dass der Umsatz für die Kombination Sondermodelle/Baumann/Süd im aktuellen Monat 7,3 Mio. beträgt, max Umsatz mit 5,7 Mio. aber einen kleineren Wert ausweist.

Kontrolle im SQL-Durchgriff

Die Lösung finden wir in der Fakttabelle. Wenn wir uns nun mit dem SQL-Durchgriff auf die zwei Elemente Sondermodelle/Baumann beschränken, sehen wir im folgenden Bericht die vorhandenen Umsätze auf Produkt- und Kundenlevel. Wir sortieren absteigend nach Umsatz:

Der SQL-Durchgriff zeigt die Kombinationen mit den höchsten Umsätzen

Der SQL-Durchgriff zeigt die Kombinationen mit den höchsten Umsätzen

Hier erblicken wir somit die höchsten Umsätze von Baumann innerhalb der Produkthauptgruppe Sondermodelle: In der Region Süd erzielt er mit dem Stuhlmodell “EF Besucherst. MP” beim Kunden Bundesagentur für Arbeit den im Mobilen Bericht sichtbaren Umsatz von 5,7 Mio.

In der Region Nord ist für ihn der höchste Umsatz von 523 Tsd. ebenfalls mit dem Modell “EF Besucherst. MP” – diesmal beim Kunden MCI – erzielt worden.

Eine sichtbare Zahl von 5,7 Mio. der Kennzahl max Umsatz auf dem zugeklappten Baum bedeutet somit, dass es einen einzelnen Vertriebler gibt, der diesen Umsatz von 5,7 Mio. mit einem einzigen Produkt bei einem einzigen Kunden erzielt hat.

Da das Produkt die Stoffgruppe eindeutig festlegt, ist es nicht zwingend notwendig, noch zusätzlich nach Stoffgruppen zu unterscheiden, wenn das Produkt bereits berücksichtigt wurde.

Da wir im bisherigen Mobilen Bericht nur die Produkthauptgruppe und nur die Region sehen, fügen wir die Ebenen Produkt und Kunde hinzu, exportieren den Bericht und laden die entstandene DB-Datei in die DeltaApp Mobile. Beginnend mit der Version 1.23.0 gibt es die Unterstützung für weitere Aggregationstypen wie Maximum, Minimum, Anzahl ohne Duplikate oder Durchschnitte.

Analyse in der DeltaApp

Man hat auch noch in der exportierten DB-Datei die Möglichkeit, weitere Anpassungen durchzuführen. Beispielsweise kann man das Feld der absoluten Abweichung zum Vorjahr ebenfalls maximieren. Dann entspricht das Delta aber nicht mehr der Differenz der beiden Maxima.

Beispiel: Es gibt in diesem Monat einen maximalen Umsatz für eine Produkt-Kunden-Vertriebler-Kombination von 5,7 Mio. und im letzten Monat von 5,4 Mio. Der Zuwachs beträgt also ca. 300 Tsd. Weiterhin gebe es eine Kombination, die von 400 Tsd. auf 1 Mio. um den Betrag von 600 Tsd. gestiegen ist. Man kann sich nun diese maximale Differenz anzeigen lassen – sie passt aber dann nicht mehr zur Differenz der Maxima.

Ich habe mich deshalb erst einmal für den Weg entschieden, wie gehabt Maxima der beiden Jahre zu ermitteln und die angezeigte Differenz bzw. prozentuale Abweichung aus diesen beiden Werten zu berechnen:

Navigationsschritte für aktuelles Maximum

Navigationsschritte für aktuelles Maximum

Es werden meine Navigationsschritte abgebildet, wie sie nacheinander ablaufen. Die Screenshots habe ich vom Smartphone jeweils über das Teilen-Symbol an meinen Teams-Account geschickt!

In der ersten Ansicht erkenne ich bei der Kennzahl max Umsatz, dass es eine Produkt-Kunden-Vertriebler-Kombination gibt, die den maximalen Umsatz 5,7 Mio. aufweist. Dieser maximale Umsatz ist gegenüber dem Maximum des Vormonats um +335 Tsd. gestiegen. Achtung: Es muss nicht notwendigerweise dieselbe Kombination vorliegen!

Im 2. Schritt klappe ich die Regionen auf. Zur Abwechslung widme ich mich nun der Region West. In der Region West erzeugt Hohlmaier die maximale Umsatz-Kombination.

Weitere Schritte zeigen nun, dass dieser Umsatz mit dem Kunden Haus & Hof mit dem Produkt Ergoplus Nova erzeugt wurden. Im letzten Schritt bleibt nur noch zu erkennen, dass dieses Produkt zur Produkthauptgruppe der Sondermodelle gehört.

In diesem Fall wurde auch im Vormonat in Region West das Maximum für die identische Vertriebler-Kunden-Produkt-Kombination erzielt. Der Umsatz ist allerdings um 15 Tsd. gefallen.

Auf dem Smartphone sieht es ungefähr so aus (bitte für Start auf Bild klicken und optional Vollbild aktivieren!):


 

 

 

Differenz maximieren

Nun probiere ich auch einmal die Alternative aus, maximale Änderungen zur Vorperiode zu sehen. Um die beiden Ansätze schneller vergleichen zu können, habe ich die ursprüngliche Spalte der relativen Abweichungen durch diese maximale Differenz ersetzt. Durch einfaches Wischen kann man nun zwischen beiden Ansätzen wechseln.

Meine Analysekette sieht nun folgendermaßen aus:

Navigationsschritte für maximale Differenz

Navigationsschritte für maximale Differenz

Im vorliegenden Fall entspricht die maximale Differenz einer Kombination auch der Differenz zwischen den Maxima der beiden Jahre.

Zunächst öffnen wir die Ebene der Regionen. Süd ist nicht so interessant und führt – wie bereits beobachtet – zur Bundesagentur für Arbeit und dem Modell EF Besucherst. MP.

Betrachten wir deshalb die Region Nord, in der der maximale Umsatz einer Kombination – wie im ersten Ansatz sichtbar – um 41 Tsd. abgenommen hat. Nun sehen wir aber, dass es eine Kombination gibt, die um 6 Tsd. zugelegt hat.

Hohlmaier zeichnet sich verantwortlich und im nächsten Schritt erkennen wir den zugehörigen Kunden Ambiente. Der höchste Umsatz einer Kombination liegt bei 22 Tsd., der höchste Zuwachs bei +6 Tsd.

Klappen wir die Produkte auf, erkennen wir, dass der höchste Umsatz für die Kombination West/Hohlmaier/Ambiente mit dem Produkt Hansen 10 erzielt wurde, der höchste Zuwachs jedoch mit dem Modell Precisio LF, das zur Produkthauptgruppe der Luxusmodelle gehört.

Vorteile durch Aggregationstyp Maximum

Nehmen wir einmal an, dass wir mit der DeltaApp Umsatztreiber-Kombinationen entdecken wollen, die den Zuwachs des Umsatzes besonders gut erklären können.

Würden wir mit der ursprünglichen Kennzahl Umsatz arbeiten, könnten wir beispielsweise bei dem Navigationspfad wie in der ersten Ansicht links landen:

Navigationspfad Umsatz vs. max Umsatz

Navigationspfad Umsatz vs. max Umsatz

Natürlich hängt der Eindruck auch von der Reihenfolge ab, in der wir die Dimensionsebenen durchlaufen. In der Ansicht links hätten wir erkannt, dass die Bundesagentur für Arbeit am meisten zum Umsatzanstieg beigetragen hat, und dass der Vertriebler Hohlmaier mit +564 Tsd. deutlich mehr beigetragen hat als Kollege Baumann.

Um nun auch beitragende Produkte zu sehen, würden wir vermutlich zunächst bei Hohlmaier schauen (2. Ansicht). Obwohl der Nettobeitrag bei Baumann geringer ausfällt, versteckt sich hier mit + 335 Tsd. der größte Zuwachs einer einzelnen Region-Vertriebler-Produkt-Kombination (3. Ansicht).

Im letzten Dashboard ist aber bei Verwendung von max Umsatz und der maximierten Differenz dieser maximale Zuwachs einer einzelnen Kombination sofort sichtbar und wir brauchen nur wiederholt die jeweils sichtbaren + 335 Tsd. anzuklicken.

Selbstverständlich können wir auch von diesem Pfad abweichen, falls wir beispielsweise eine weitere auffällige Region oder einen anderen Kunden analysieren wollen. Da wir die Reihenfolge der Ebenen beliebig auswählen können – jede Permutation ist möglich – können wir bereits mit der ersten aufgeklappten Ebene die jeweils stärkste Änderung einer Kombination innerhalb eines Elements ablesen:

Schneller Überblick relevanter Dimensionsebenen

Schneller Überblick relevanter Dimensionsebenen

Nachdem man einmal durch die Dimensionsebenen gewischt hat, weiß man bereits, dass man für Kombinationen mit hohen Umsatzänderungen nur in der Region Süd, genauer nur beim Kunden Bundesagentur für Arbeit suchen muss. Beim Vertrieb bleiben beide Abteilungen im Rennen und schließlich erkennt man, dass nur zwei Produkte hohe Zuwächse aufweisen.

Ahnlich wie der Aggregationstyp Maximum funktioniert auch Minimum: Beide Typen erlauben bereits auf oberster Ebene eine Vorschau auf extreme Beiträge der vollständigen Kombinationen.

Anzahl von Kunden

Ein weiterer Aggregationstyp war anfangs bereits sichtbar: Anzahl (ohne Duplikate). Wenn man beispielsweise wissen möchte, wie viele verschiedene Kunden im 1. Quartal 2022 einen Umsatz getätigt haben, dann liegt man bei diesem Aggregationstyp richtig. Jeder Kunde zählt nur einmal, auch wenn er etwa im Januar und im Februar verschiedene Produkte der Sonder- und der Luxusmodelle gekauft haben sollte.

Nun habe ich im Modus Modellieren direkt auf dem Schlüsselfeld KundenID eine solche Kennzahl “# Kunden” definiert und in der folgenden Grafischen Tabelle für diverse Konstellationen berechnet. Dabei gehe ich davon aus, dass ein Eintrag in der Fakttabelle nur dann vorliegt, wenn tatsächlich auch ein Umsatz getätigt wurde:

Anzahl Kunden (ohne Duplikate)

Anzahl Kunden (ohne Duplikate)

In der DeltaApp könnte dann eine Analyse wie folgt aussehen:

Anzahl Kunden (ohne Duplikate) in der DeltaApp

Anzahl Kunden (ohne Duplikate) in der DeltaApp

In obigem Screenshot habe ich 53 Kunden, die im Monat September Umsätze erzeugt haben. Nach Produkthauptgruppen getrennt sind es 49, 46 und 45 Kunden. Offensichtlich ist diese Kennzahl nicht additiv.

Durch Aktivierung der Sparklines entsteht die Möglichkeit, auch historische Werte abzulesen. Beispielsweise haben sich im Vergleich zum Juli die Anzahlen der Kunden mit Umsatz verändert.

Selbst wenn die Zahlen unverändert blieben, könnte es aber einen Austausch von Kunden gegeben haben.

In der letzten Ansicht schauen wir auf die Produkte und sehen, dass es beliebte, aber auch unbeliebte Modelle gibt, die nur von 2 Kunden erworben wurden. Bringen wir beispielsweise Precisio LM in den Filter, so sehen wir, dass mit diesem Produkt auch absolut gesehen kein nennenswerter Umsatz verbunden ist:

Wenig Umsatz mit Precisio LM

Wenig Umsatz mit Precisio LM

Vielleicht handelt es sich um ein Auslaufmodell, das wir nur noch unseren beiden Hauptkunden zuliebe im Angebot halten.

Ausblick

In diesem Beitrag haben wir die Kennzahlen bereits bei der Modellierung angelegt. Aber auch während einer DeltaMaster-Sitzung angelegte benutzerdefinierte Kennzahlen können mit einem Aggregationstyp versehen werden, der von der DeltaApp nun ausgewertet werden kann. Aber für die Möglichkeiten, sie sich hier ergeben, sollte ich lieber einen eigenen Beitrag reservieren.

Nicolas Bissantz

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