In einer sich schnell verändernden Welt ist lebenslanges Lernen unerlässlich. Mit dem Aufstiegs-BAfög werden bestimmte Fortbildungen unterstützt, die zu einer erhöhten Qualifikation führen. Wir analysieren mit der DeltaApp, welche Entwicklungen und Auffälligkeiten in den Anzahlen der bewilligten Förderungen zu beobachten sind.
Aufstiegs-BAföG – worum geht es?
Neben dem bekannteren BAföG für Studierende (BAföG steht simultan für das Bundesausbildungsförderungsgesetz und für die aus diesem Gesetz abgeleitete Unterstützungszahlung) existiert auch eine allgemeinere Förderung nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (kurz: AFBG).
Auf der Seite Fragen und Antworten zum Aufstiegs-BAföG des Bundesministeriums für Bildung und Forschung heißt es zum Sinn der Förderung:
“Politisches Ziel des AFBG ist die Erweiterung und der Ausbau beruflicher Höherqualifizierung. Die finanzielle Unterstützung stärkt die Fortbildungsmotivation und verbessert die beruflichen Aufstiegsmöglichkeiten.”
Weiterhin heißt es: “Mit dem AFBG werden Sie gefördert, wenn Sie sich auf einen Fortbildungsabschluss zum/zur Handwerks- und Industriemeister/in, Erzieher/in, Techniker/in, Fachkaufmann/frau, Betriebswirt/in oder auf eine von mehr als 700 vergleichbaren Qualifikationen vorbereiten. Eine Altersgrenze besteht für die Förderung mit dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz nicht.”
Das Statistische Bundesamt stellt mit dem Datensatz “21421-0008 Aufstiegs-BAföG – Geförderte Personen (Bewilligung)” Informationen zu den Anzahlen der unterstützten Personen zur Verfügung. Nicht gegeben sind die Anzahlen der Förderungen, die auch in Anspruch genommen wurden.
Wir haben uns auf die Jahre 2018 bis 2022 beschränkt. Obiger Screenshot zeigt bereits eine Portalseite der DeltaApp Web mit mehreren Kacheln.
Die einzige originär vorliegende Kennzahl ist die Anzahl von Bewilligungen.
Bei den Dimensionen haben wir schon mehr Auswahl:
- Geschlecht der geförderten Person: männlich/weiblich
- Bereits erworbener Ausbildungsabschluss: Welche Qualifikation liegt anfangs vor?
- Form der Fortbildungsmaßnahme: Vollzeit/Teilzeit
- Fortbildungsstätte: Wo findet die Fortbildung statt?
Um zu unserer DeltaApp-Web-Anwendung zu kommen, legen wir in unserer Business-Intelligence-Software DeltaMaster einige Mobile Berichte an, exportieren diese und laden sie per Bissantz Service in unsere Web-Anwendung.
Mobile Berichte zum Aufstiegs-BAföG
Wie wir später sehen werden, lassen sich bereits mit der einzigen Kennzahl Anzahl einige Analysen durchführen, die den Datensatz aus verschiedenen Blickwinkeln durchleuchten.
Ich habe zusätzlich zu dieser Kennzahl Anzahl für jedes Element in einer Dimension eine spezifische Kennzahl Anteil abgeleitet. Hierzu erstellt man zuerst eine Filterkennzahl, die auf das betrachtete Element der Dimension fixiert ist. Aus dieser Filterkennzahl und der Anzahl bilden wir dann einen Quotienten, der den jeweiligen Anteil des Elements beschreibt.
Für die Dimension “Bereits erworbener Ausbildungsabschluss” sieht das dann folgendermaßen aus:
Wir interessieren uns für den Verlauf der letzten 5 Jahre von 2018 bis 2022 und aktivieren dazu die Historie. Da wir darüber hinaus vor allem Erkenntnisse über die aktuelle Entwicklung gewinnen wollen, betrachten wir die Abweichung zum Vorjahr für das letzte komplett vorliegende Jahr 2022.
Analoge Mobile Berichte erstellen wir dann auch für die anderen Dimensionen, exportieren diese und verwenden sie in unserer DeltaApp-Web-Anwendung.
Allgemeine Analyse Aufstiegs-BAföG
Für einen ersten Überblick habe ich eine zweite Portalseite eingerichtet, auf der nur die ursprünglich einzig vorhandene Kennzahl Anzahl eingesetzt wird. Von der Ausgangskachel habe ich drei Kopien angelegt (über das 2-Quadrate-Symbol), die Sparksäulen für die Historie aktiviert und auf die 192 Tsd. geklickt.
Durch einen Klick auf die Dimensionsebenen-Leiste – links oder rechts – können wir zwischen den Dimensionen wechseln. Sie werden dabei in der Reihenfolge durchlaufen, wie sie im Mobilen Bericht definiert ist.
Streicht der Mauszeiger über diesen Bereich, ist eine Vorschau der nächsten Dimension sichtbar.
Mit dem neuen Release erhalten Sie nun auch unten in der Statuszeile kontextsensitive Hilfe. In diesem Fall sieht das dann so aus:
Jetzt haben wir jede der vier vorhandenen Dimensionen einer Kachel zugeordnet:
Aufstiegs-BAföG aus der Sicht des Geschlechts
Schauen wir auf das Geschlecht, so sehen wir, dass die Anzahl der Förderungen in den Jahren von 2018 nach 2022 sichtbar zugenommen hat. Der Zuwachs ist vor allem den Frauen zu verdanken, die Männer bleiben ungefähr auf einem Niveau.
Um diesen optischen Eindruck mit Zahlenwerten zu stützen, legen wir eine Kopie der Geschlechts-Kachel an und stellen die beiden Kacheln durch Anklicken der passenden Säule auf 2018 bzw. 2022 ein.
Um die prozentuale Verteilung auf die Geschlechter zu sehen, klickt man per Rechtsklick auf die absoluten Zahlen. Damit Sie wieder absolute Zahlen und relative Verteilung gleichzeitig sehen können, habe ich zwei weitere Kopien angelegt:
In den vier bereits erwähnten Kacheln in der linken Hälfte ist ersichtlich, dass die Anzahl der nach Aufstiegs-BAföG geförderten Männern in 5 Jahren nur leicht von 105 auf 108 Tsd. gestiegen ist. Frauen hingegen holen auf und haben deutlich von 62 auf 85 Tsd. zugelegt.
Der anfängliche Anteil der weiblichen Personen betrug im Jahr 2018 zunächst 37,0 % und ist bis 2022 auf 44,1 % angestiegen.
Aufstiegs-BAföG aus der Sicht des Ausbildungsabschlusses
Für die Analyse nach dem bereits vorhandenen Ausbildungsabschluss schauen wir auf die beiden Kacheln in der rechten Hälfte. Es gibt vier Gruppen, die nennenswerte Anteile besitzen:
- Abschluss nach § 4 Berufsbildungsgesetz
- Abschluss nach § 25 Handwerksordnung
- Abschluss nach sonstigem Landesrecht
- Sonstiger Nachweis
Zu § 4 Berufsbildungsgesetz gehört zum Beispiel ein Ausbildungsabschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf. Dies ist der klassische Abschluss nach einer dualen Berufsausbildung, bei der sowohl im Betrieb als auch in der Berufsschule ausgebildet wird. Eine Meisterprüfung ist ein Beispiel für einen Abschluss nach § 25 Handwerksordnung. Eine Fortbildungsmaßnahme könnte beispielsweise zu einem Abschluss als “Geprüfter Betriebswirt nach der Handwerksordnung” führen.
Diese Daten der angestrebten Abschlüsse liegen hier leider nicht vor. Abgesehen davon sind die beiden genannten Abschlussklassen leicht rückläufig (von 92 auf 89 Tsd. bzw. von 43 auf 42 Tsd.) und somit nicht für den Anstieg der Gesamtanzahl von 167 auf 192 Tsd. verantwortlich. Auch die Frauenanzahlen haben nicht zugenommen, wie ein vorübergehendes Aufklappen der beiden Elemente verrät.
Der Anstieg der Anzahlen wird somit hauptursächlich den beiden Rubriken “Abschluss nach sonstigem Landesrecht” (von 13 auf 30 Tsd.) und “Sonstiger Nachweis” (von 6 auf 10 Tsd.) zugerechnet. Ein weiterer Navigationsschritt nach Geschlecht zeigt, dass Frauen absolut stärker zu diesem Anstieg beitragen. Sie besitzen trotz größerem Ausgangswert gleichzeitig sogar den größeren relativen Zuwachs.
Sollten Sie sich den Datensatz 21421-0008 online anschauen (Quelle am Seitenende), gibt der leider nicht verlinkbare Link zum Punkt “Geförderte Personen (Anzahl)” weitere Informationen.
Dort heißt es: “Auch zahlreiche landesrechtlich geregelte Fortbildungen für Berufe im Gesundheitswesen, in der Sozialpflege und Sozialpädagogik sind förderungsfähig.”
Diese Berufe gehören somit zum Punkt “Abschluss nach sonstigem Landesrecht”.
Was sich hinter dem letzten Punkt “Sonstiger Nachweis” noch verstecken kann, konnte ich leider nicht herausfinden.
Form der Fortbildungsmaßnahme und Fortbildungsstätten
Während die zwei bisher genannten Variablen Geschlecht und Ausbildungsabschluss Eigenschaften der geförderten Person darstellen, geht es bei den restlichen beiden Variablen um die Frage, in welcher Form und wo die Fortbildung stattfindet.
Betrachten wir einmal die Kacheln in der folgenden Analysekette:
Die geförderte Fortbildung kann entweder in Voll- oder in Teilzeit durchgeführt werden. Bei Vollzeit müssen normalerweise mindestens 25 Unterrichtstunden an vier Werktagen vorliegen. Werden diese Anforderungen nicht erfüllt, bleibt als Option Teilzeitförderung, wobei (diesmal pro Monat) 18 Unterrichtsstunden erreicht werden müssen.
Die erste Kachel zeigt, dass der Zuwachs der Anzahl an Bewilligungen auf das Konto der Vollzeitförderungen geht. In der zweiten Kachel darunter – einer Kopie der ersten – haben wir die Ebene der Geschlechter aufgeklappt und sehen, dass Teilzeit-Förderungen bei beiden Geschlechtern zurückgehen und hauptsächlich die Vollzeitförderungen der Frauen zunehmen.
Bringen wir in Kachel 3 Vollzeit und weiblich durch Doppelklick der Elemente in den Filter und klappen die Ebene der Fortbildungsstätten auf. Öffentliche und private Schulen sind die Fortbildungsstätten, die gleichzeitig den größten Anteil und den größten Zuwachs verzeichnen.
Klappen wir nun öffentliche und private Schulen nach der einzig verbliebenen Dimension “Bereits erworbener Ausbildungsabschluss” auf und stellen in einer weiteren Kopie das Jahr auf 2022, lässt sich die Quintessenz dieses Datensatzes folgendermaßen zusammenfassen:
Der Gesamtzuwachs von 167 auf 192 Tsd. bewilligte Anträge lässt sich sehr gut durch den Zuwachs der Vollzeit-Anträge für Frauen erklären. Diese sind von 34 auf 60 Tsd. gestiegen und dieser Zuwachs ist sehr dicht am Gesamtzuwachs.
Ca. 15 Tsd. Zuwachs fand an öffentlichen und ca. 9 Tsd. Zuwachs an privaten Schulen statt. Den größten Anteil an diesen Positionen hatte wiederum der Abschluss nach sonstigem Landesrecht, worunter wie erwähnt Berufe im Gesundheitswesen, in der Sozialpflege und Sozialpädagogik fallen.
Anteile in der Analyse des Aufstiegs-BAföG
Somit haben wir mittels der DeltaApp ein gutes Gefühl für den Datensatz bekommen und den Zuwachs an Förderungen plausibel erklären können. Zur vollständigen Befriedigung fehlen im Datensatz aber Angaben über die neuen Qualifikationen, die mit der Förderung erreicht werden können. Mehr Details hier – das BMBF nennt eine Zahl von mehr als 700 mit AFBG förderfähige Fortbildungen – und bei den erworbenen Ausbildungsabschlüssen hätten die Analysen der DeltaApp noch beeindruckender aussehen lassen.
Waren aber nun meine sicherheitshalber angelegten Anteilswerte aus der allerersten Grafik gar nicht notwendig? Doch, sie können noch nützlich sein, wie das folgende Beispiel zeigt:
In diesem Beispiel betrachte ich den Anteil der Frauen und möchte zum Beispiel einen Überblick über hohe Anteile bekommen. Dazu nehme ich den einzigen Analysewert “Anteil weiblich” in eine Ausgangskachel und klappe in dieser Kachel und weiteren Kopien nach jeder vorhandenen Dimensionsebene auf.
Besonders im “Abschluss nach sonstigem Landesrecht” und in “privaten Schulen” sind hohe Frauen-Anteile mit 73,1 bzw. 67,4 % zu verzeichnen. Aber auch beim allgemeineren Punkt Vollzeit sind zum ersten Mal mehr Frauen als Männer zu beobachten. In der letzten Kachelkopie lässt sich sehen, dass eine Kombination aus “Abschluss nach sonstigem Landesrecht” und “Private Schulen” zu einem noch höheren Frauenanteil von 78,5 % führt.
Etwas, das bei reinen Anteilen verlorengeht, ist die absolute Anzahl. Diese hatten wir vorher betrachtet.
Kann man vielleicht das Beste aus beiden Welten kombinieren?
Anteile und Anzahlen auf einer Portalseite
Beispielsweise können wir der nach Anzahlen sortierten Liste der bereits erworbenen Ausbildungsabschlüsse die nach weiblichem Anteil sortierte Liste gegenüberstellen (die zwei Kacheln in der linken Hälfte):
Bei diesen ersten beiden Kacheln sind die Listen jeweils nach Anzahl bzw. Anteil sortiert. Haben wir einen Abschluss mit hoher Anzahl identifiziert, suchen wir in der zweiten Rangfolge das entsprechende Element dazu. Das Umgekehrte gilt auch: Zu jedem Element mit hohen Frauenanteil gehört eine bestimmte Gesamtanzahl von bewilligtem Aufstiegs-BAföG.
Wir sehen etwa, dass zum Abschluss nach § 25 Handwerksordnung mit 42 Tsd. die zweitmeisten Aufstiegs-BAföG-Anträge bewilligt wurden, aber der Frauenanteil mit 15.7 % am geringsten ist. Umgekehrt erfahren wir, dass die beiden Abschlüsse mit den höchsten Frauenanteilen – Abschluss nach sonstigem Landesrecht und Sonstiger Nachweis – immerhin auf Platz 3 und 4 der Gesamtanzahlen liegen.
Alternativ könnten wir auch die Kacheln alphabetisch sortieren, wie wir es in Kopien der beiden Kacheln in der rechten Hälfte getan haben. Nun gehört eine bestimmte Zeile in beiden Kacheln genau zu einem Abschluss. Allerdings geht hier die sofortige Erfassung der Ränge eines Elements verloren.
Neue Darstellung mit 3 Spalten
Im aktuellen Release gibt es neben der kontextsensitiven Hilfe eine weitere Neuerung zu vermelden: Mittels des Rechtspfeils im oberen Teil der Kachel lässt diese sich in eine 3-spaltige Ansicht überführen.
Betrachten wir dazu die alphabetisch sortierte Liste der Fortbildungsstätten. Wir haben die +0,2 % der VJ Abw. % und danach die alphabetische Sortierung angeklickt. Wenn wir nun wissen wollen, was die +10,8 % der privaten Schulen in absoluten Zahlen bedeuten, können wir dazu den kleinen ausgefüllten Rechtspfeil bei “VJ Abw. %” anklicken – wie uns auch die kontextsensitive Hilfe in der Statuszeile verrät!
Dadurch erhalten wir das Aussehen, das ich zwecks der besseren Vergleichbarkeit in einer weiteren Kachel dargestellt habe: Normalerweise würde diese alternative Darstellung in der Ausgangskachel selbst aktiviert werden.
Löschen wir nun die zweite Kachel und klicken in der ersten Kachel den grauen Rechtspfeil ganz oben an. Dann tippen wir die +0,2 % VJ Abw. % an und wischen zu den Fortbildungsstätten, die wir wieder alphabetisch sortieren.
Analog gehen wir mit der Kachel der Frauenanteile vor. In diesem Fall betonen wir die absoluten Abweichungen zum Vorjahr, welche bei einer Prozentzahl durch Prozentpunkte gegeben sind:
Es sind nun somit absolute und relative Veränderungen gleichzeitig sichtbar. Die höchsten relativen Zuwächse der Gesamtanzahl gab es an den Schulen. Auch der Frauenanteil hat sich weiter erhöht und liegt an privaten Schulen bereits über 67 %.
Navigieren in der 3-spaltigen Ansicht
Auch in der 3-spaltigen Ansicht lässt sich weiter in die Tiefe navigieren. Klappen wir einmal in der linken Kachel die Schulen auf und verfahren ebenso mit dem Auslandsfall (§ 5 Abs. 2), da hier der Frauenanteil um satte 10 Prozentpunkte gestiegen war:
Der Anstieg um 10 Prozentpunkte beim Auslandsfall erklärt sich durch die geringe Fallzahl. Während die Gesamtanzahl unverändert bei 10 blieb, sind es nun 5 anstelle von 4 Frauen, denen dieses Aufstiegs-BAföG bewilligt wurde.
An den privaten Schulen sind die Anzahlen sowohl der Frauen als auch der Männer gestiegen. An öffentlichen Schulen hingegen ist dieser Anstieg der absoluten Zahlen nur für Frauen zu beobachten – die Anzahl der Männer hat abgenommen!
Mit einem jeweiligen Rechtsklick auf die absoluten Ist-Zahlen lassen sich auch in der linken Darstellung die Frauenanteile ermitteln:
Ich habe zusammengehörige Anteile in beiden Kacheln durch die gleiche Farbe markiert.
Auch in der linken Darstellung der Anzahlen wären somit die Frauenanteile ermittelbar – eine zusammenhängende Darstellung wie rechts dargestellt ist jedoch nur mit einer eigens angelegten Kennzahl “Anteil weiblich” möglich.
Ein letzter Hinweis
Diese Art der interaktiven Analyse lernt man am besten durch eigenes Ausprobieren zu schätzen. Dazu können Sie die DeltaApp Web anhand einiger Beispiele auf unserer Demo-Seite – ohne Anmeldung! – sofort ausprobieren.
Quellen
Datenquelle: Statistisches Bundesamt (Destatis), Genesis-Online, Abrufdatum am 22.11.2023; Datenlizenz by-2-0; eigene Berechnung/eigene Darstellung
Die Daten stammen aus der Position 21421-0008:
21421-0008: Aufstiegs-BAföG – Geförderte Personen (Bewilligung): Deutschland, Jahre, Voll-/Teilzeit, Geschlecht, Bereits erworbener Ausbildungsabschluss, Fortbildungsstätten
Diese Tabelle können Sie sich in der Datenbank DESTATIS des Statistischen Bundesamts ansehen.
Für die Korrektheit der Werte der gezeigten Tabellen übernehmen wir keine Gewähr.