Rupert lässt im Wall Street Journal Vorzeichen weg. Und malt Dreiecke stattdessen. Rote und grüne. Hatten wir schon. Nicht gut.
Quelle: Wall Street Journal Europe, 25.10.2010, Seite 1.
Am Dreieck liegt es aber nicht. Das kann sehr gut sein. Hier zum Beispiel.
Quelle: International Herald Tribune, 18.12.2010, Seite 1.
Weil: Die Dreiecke stehen untereinander. Man versteht schneller. Sie sind schwarz. Sie bewerten nicht. Die Vorzeichen sind noch da. Sie ersetzen nicht.
Design ist fein.