Apropos Auflösung: General Electric hat eine Webseite mit Gesundheitsdaten. Man kann mit den Daten spielen. 300 Männle sind Amerika. Die sind in jedem Bild.
Je nach Krankheit und Risikofaktor stellen sie sich anders hin. Na ja. Manchmal laufen sie auch weg. Hier verschwinden 120 (oder 40 Prozent).
Beim Schlaganfall sieht das so aus. Die Dünnen stehen links, die Dicken rechts.
Bei 300 Männle für ganz Amerika ist die maximale Differenzierung 1/300=0,33 Prozent. In den Segmenten sinkt die Differenzierung. Hier bei den Dünnen ist sie 1/21=4,8 Prozent. Jetzt kommt’s: Von den Dünnen bekommt 1 Prozent einen Schlaganfall. Das wäre ein Fünftel Männle (1 Prozent von den 21). Das malt GE aber nicht. Drunter steht: je dicker, desto Schlaganfall. Kann ich auch nicht sehen. Alles ist 2 Prozent. Außer bei den ganz Dünnen (1 Prozent).
Spiel mal selbst damit. Ich finde: Absolute Häufigkeiten malen, aber Prozent meinen, geht schief.
Ist mir alles egal: Ich bin ein Labrador. Ich wäre gerne dick.
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